Stille Hören Ohr amogis
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Stille Hören Ohr amogis
Description
Stille Hören Ohr
Stille Hören Ohr von amogis ist eine Skulptur aus grün marmoriertem Serpentin.
Die Idee hatte amogis, als sie am Donaukanal in Wien an ihren Skulpturen arbeitete. Über ihr die viel befahrene Donaulände, vor ihr der Schiffsverkehr auf dem Donaukanal. Und sie selbst und die Kunstschaffenden um sie herum arbeiteten an ihren Steinen, oft auch mit Maschinen.
Sie machte ein Experiment mit sich selbst, indem sie übte, die Stille unter und zwischen dem Lärm zu hören.
So entstand das große Ohr als Symbol dafür, dass selektives Hören möglich ist.
Wer ist amogis?
Hammer und Meißel, Raspel und Feile sind die Werkzeuge, mit denen amogis ihre Skulpturen kreiert. Auch beim Schleifen der feinen Oberflächen nimmt sie keine Maschinen, sondern Sandpapier bis zu einer Feinheit von 1000.
Eveline Gisela Amort studierte Bildhauerei in der Kunstschule Wien, ist seit 50 Jahren Künstlerin, seit 20 Jahren hauptsächlich Bildhauerin, und hat sich unter anderem auch in Kunsttherapie weitergebildet.
Sie leitet seit 40 Jahren Workshops, hat also lange Erfahrung im Umgang mit Menschen und Kunst.
Sie war 25 Jahre mit dem Bildhauer Mag. Gerald W. Hollnbuchner verheiratet, bewegte sich immer in Künstlerkreisen.
In den 1970er Jahren erlebte sie mit, was durch den Kunstdiskurs von Josef Beuys (ihr Mann studierte bei ihm) in der Kunstakademie Düsseldorf an Veränderung und Öffnung bewirkt wurde, und war von seinem avantgardistischen Kunstbegriff tief beeindruckt.
Die Künstlerin amogis über sich selbst
Seit über 40 Jahren bin ich “Menschen-Arbeiterin”: Trainerin, Freude-Coach und Heilerin, eine Arbeit, die ich von Herzen gern und mit viel Erfolg durchführe.
Oft stand die Künstlerin, die ich schon seit der Kindheit bin, mit verschränkten Armen schmollend in der Ecke. Mehr über amogis